Nach den theoretischen Überlegungen und Untersuchungen bezüglich der wesentlichen Komponenten und Möglichkeiten eines Leerstandsmonitoringsystems ist der nächste Schritt deren Entwicklung und Anwendung an einem praktischen Beispiel.
Um die Entscheidung für unseren Untersuchungsraum Ottterbach transparent zu machen werden die Grundlagen der Entscheidungen aufbereitet und dargestellt, warum die Verbandsgemeinde Otterbach für die Durchführung eines Leerstandsmonitoring und besonders geeignet ist. Anhand der Untersuchungsgemeinde soll die angestrebte Monitoring- und Prognosemethode entwickelt und zugleich auf ihre Funktionen überprüft werden. Es ergaben sich folglich projektbedingte und inhaltliche Anforderungen an den auszuwählenden Untersuchungsraum. Zunächst wurde daher ein Kriterienkatalog erstellt, um im Anschluss eine systematische Auswahl des Untersuchungsraums durchzuführen. Dabei fanden auch Kriterien, die sich aus der Tatsache ergeben, dass die Methode im Rahmen eines studentischen Projekts entwickelt wurde und dadurch sowohl zeitliche als auch finanzielle Grenzen gegeben waren, Berücksichtigung. Um die Auswahlkriterien übersichtlich und verständlich darzustellen und darüber hinaus deren Erforderlichkeit aufzuzeigen, werden diese im Folgenden detailliert dargestellt. Diese Kriterien dienten als „Schablone“ zur Abgrenzung der geeigneten Räume, die sich für eine sichergestellte und zielführende Anwendung und Entwicklung der Methoden eigneten.
Auswahlkriterien:
- Ländlicher Raum
- Entfernung des Untersuchungsraums
- Bedeutung der demografischen Entwicklung und Leerstandsproblematik
- Größe des Untersuchungsraums
- Datenverfügbarkeit und Kooperationsbereitschaft
Anmerkung: Eine genaue Definition und weitergehende Ausführungen sind im Endbericht des Projektes nachzulesen
Um die Entscheidung für unseren Untersuchungsraum Ottterbach transparent zu machen werden die Grundlagen der Entscheidungen aufbereitet und dargestellt, warum die Verbandsgemeinde Otterbach für die Durchführung eines Leerstandsmonitoring und besonders geeignet ist. Anhand der Untersuchungsgemeinde soll die angestrebte Monitoring- und Prognosemethode entwickelt und zugleich auf ihre Funktionen überprüft werden. Es ergaben sich folglich projektbedingte und inhaltliche Anforderungen an den auszuwählenden Untersuchungsraum. Zunächst wurde daher ein Kriterienkatalog erstellt, um im Anschluss eine systematische Auswahl des Untersuchungsraums durchzuführen. Dabei fanden auch Kriterien, die sich aus der Tatsache ergeben, dass die Methode im Rahmen eines studentischen Projekts entwickelt wurde und dadurch sowohl zeitliche als auch finanzielle Grenzen gegeben waren, Berücksichtigung. Um die Auswahlkriterien übersichtlich und verständlich darzustellen und darüber hinaus deren Erforderlichkeit aufzuzeigen, werden diese im Folgenden detailliert dargestellt. Diese Kriterien dienten als „Schablone“ zur Abgrenzung der geeigneten Räume, die sich für eine sichergestellte und zielführende Anwendung und Entwicklung der Methoden eigneten.
Auswahlkriterien:
- Ländlicher Raum
- Entfernung des Untersuchungsraums
- Bedeutung der demografischen Entwicklung und Leerstandsproblematik
- Größe des Untersuchungsraums
- Datenverfügbarkeit und Kooperationsbereitschaft
Anmerkung: Eine genaue Definition und weitergehende Ausführungen sind im Endbericht des Projektes nachzulesen